AUSSTELLUNG Nr. 1

Ingeborg Leuthold Stiftung zu Gast
in der Galerie Salon HALIT ART

Ort:
Galerie Salon HALIT ART
Kreuzbergstr. 72, 10965 Berlin

Ulrike Bartsch (Skulptur), Ingeborg Leuthold (Malerei)
Sooki Koeppel (Tuschmalerei), Caroline Pinger (Druckgrafik),
Astrid Herm (Fotografie)

Vernissage:
Samstag 11.06.2022 um 18 Uhr

Finissage:
Samstag 25.06.2022 ab 16 bis 18 Uhr

Einführung:
Michaela van den Driesch
Vorstand Ingeborg Leuthold Stiftung/Kuratorin
Musikalische Begleitung zur Vernissage:
Dorothea Mader – Elektronische Querflöte

Öffnungszeit Galerie Salon HALIT ART:
Mo – Fr von 16 – 20 Uhr / Sa 14 – 18 Uhr, So geschlossen

AUSSTELLUNG Nr. 2

Ingeborg Leuthold Stiftung zu Gast
im Atelierhof Werenzhain

Ort:
Atelierhof Werenzhain, Werenzhainer Hauptstr. 76,
03253 Doberlug-Kirchhain/OT Werenzhain

Ulrike Bartsch (Skulptur), Ingeborg Leuthold (Malerei)
Sooki Koeppel (Tuschmalerei), Caroline Pinger (Druckgrafik),
Astrid Herm (Fotografie)

Vernissage:
Sonntag 10.07.2022 um 16 Uhr

Finissage:
Sonntag 28.08.2022 von 11 – 18 Uhr

Einführung:
Michaela van den Driesch
Vorstand Ingeborg Leuthold Stiftung/Kuratorin
Musikalische Begleitung zur Vernissage:
Dorothea Mader – Elektronische Querflöte

Öffnungszeit Atelierhof Werenzhain:
So 11 – 18 Uhr

mit der Bahn zu erreichen: von Berlin Richtung Elsterwerda nach Doberlug-Kirchhain, Weiterfahrt nach Werenzhain, 4 km mit Bus, Taxi oder Fahrrad
mit dem Auto zu erreichen: von Berlin A13 Richtung Dresden, Abfahrt Duben auf B87 Richtung Luckau, nach Luckau B96 Richtung Finsterwalde, in Sonnewalde Abzweig Richtung Doberlug-Kichhain 

ARTIST TALK • 17. Juli 2021 / 18:00 Uhr • Galerie Salon HALIT ART
Mit den Künstlerinnen Karina Villavicencio & Michaela van den Driesch
moderiert von Maria Kiczka-Halit.

Die Fotografin, Autorin & Journalistin Christel Wollmann-Fiedler wird an diesem Termin nicht teilnehmen können. Sie befindet sich dann bereits wieder auf Reisen, um Fotos & Reportagen für die Zukunft und gegen das Vergessen in Bild & Text festzuhalten: 
"Die Schwarz-Weiß-Fotografie ist „meine“ Fotografie, die „Literarische Fotografie“ erfand ich nach der Öffnung der Grenzen in Deutschland. Die Spuren so mancher Dichter und Schriftsteller suchte, fotografierte und beschrieb ich. Seit 2008 schreibe ich für deutschsprachige Zeitungen und Internetforen im Ausland Artikel und Rezensionen mit unterschiedlichen jüdischen Themen. Zeitzeugengespräche mit überlebenden jüdischen Bürgern führe ich seit Jahren."